Kostenübernahme bei Fahrrädern als Hilfsmittel für Behinderte
Dieser Beitrag wird erst nach seiner Überarbeitung veröffentlicht.
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Monika Piccolo und Detlef Kersten legen in ihrem sehr persönlichen Bericht dar, welche Bedeutung für die beiden die Möglichkeit der regelmäßigen Nutzung ihrer Behinderten-Dreiräder hat. Ihre Erfahrungen können anderen Betroffenen Mut machen, mit Hilfe des Fahrrades ihre Mobilität und
Dass es nicht nur Fahrräder für Nichtbehinderte gibt, belegt der folgende Text von Sigrid Arnade. Es handelt sich dabei um ihren Artikel aus der Zeitschrift “Leben und Weg”, dem Magazin für Körperbehinderte vom April 1990. Der Text wurde von
Henning Oeljen, Fahrradmechaniker “Werkhof” in Bremen – einem Laden des Verbundes Selbstverwalteter Fahrradbetriebe (VSF) -, beschreibt in diesem Beitrag, warum er erst nach säge und schreibe acht Monaten seinem Kunden das bestellte Fahrrad endlich übergeben konnte.
Allerdings: König Kunde
Inzwischen ist es in den meisten Bundesländern selbstverständlich, dass Kinder in den Grundschulen eine “Radfahrprüfung” ablegen. Im Rahmen der Vorbereitung ganzer Schulklassen auf diese Prüfung kann nur schwer auf die individuellen Bedürfnisse von behinderten Radfahrern eingegangen werden.
Sabine Strauch
Das gemeinsame Radfahren ist mit weniger Problemen verbunden, als die meisten Behinderten und Nichtbehinderten glauben. Viele negative Überraschungen kann man vermeiden, wenn man sich vor der Radtour in einem offenen Gespräch über die eigenen Möglichkeiten und Fähigkeiten ausgetauscht hat.
In dem Maße, wie behinderte Menschen dank ihnen gemäßer Fahrradkonstruktionen allein oder zusammen mit Nichtbehinderten per Rad mobil sein können, eröffnen sich ihnen auch Möglichkeiten der Urlaubsgestaltung mit dem Fahrrad. Irmgard Berger beschreibt Möglichkeiten und gibt Tipps, wie auch
Schulausflüge werden in der Regel in Form von Wanderungen oder Busreisen unternommen. Klassenfahrten per Rad sind eher die Ausnahme, da seitens der Lehrerschaft häufig Gefahren und Probleme gesehen werden, denen man gerne aus dem Weg gehen möchte.
Dass sogar
Barbara Bauer, Leiterin einer Arbeitsgruppe von behinderten und nichtbehinderten Radlern im Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) Münster, arbeitet mit ihrer Gruppe seit Jahren an der Verbesserung der Situation behinderter Radfahrer im Straßenverkehr. Einige Probleme dieser Verkehrsteilnehmer und mögliche Lösungsansätze sollen